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Leserbriefe an RT DE: "Die Verwüstung beginnt nicht im eigenen Kopf, sondern in den Verhältnissen"

Leserbriefe an RT DE: "Die Verwüstung beginnt nicht im eigenen Kopf, sondern in den Verhältnissen"Quelle: Legion-media.ru © Zoonar

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  • 6.09.2024 15:27 Uhr

    15:27 Uhr

    Leserbrief von E:Z:, 06.09.2024

    Deutschland, d.h., die deutsche faschistische Machtelite hat wieder die Lieferung von 6 Panzerhaubitzen an die Banderisten zugesagt. Ich ziehe tief den Hut vor den russischen Reaktionen gegenüber den immer frecher werdenden Provokationen der 50 unter der faschistischen Fahne vereinten Völker ,wie Lawrow sie nennt.

    Wogegen sich aber mein logisches Empfinden vehement zur Wehr setzt, ist die Tatsache, dass Putin immer noch am 2+4-Vertrag festhält, obwohl alle russischen Institutionen (Föderationsrat, Duma und sogar die Sicherheitsverwaltung) bereits ihr Einverständnis zur Kündigung gegeben haben.

    Dass Putin den Friedensvertrag mit dem deutschen Volk nicht canceln will, kann ich irgendwie unterbringen, weil er sicher weiß, dass ein großer Teil der Deutschen nur freundschaftliches Zusammengehen mit Russland wünscht. Hoffen wir also, dass kein deutscher Marschflugkörper in Moskau einschlägt.

  • 15:25 Uhr

    Leserbrief von Sigmar L., 05.09.2024

    USA verlieren ihren Platz als LNG-Hauptexporteur, als Nachfrage in Europa sinkt

    Dieses Jahr bleiben die US-Gasversorger mit ihren Lieferungen auf Platz eins. Aber die Dominanz der USA bei den LNG-Exporten wird durch die nachlassende Nachfrage in Europa auf die Probe gestellt. Eine der Gründe ist der Anstieg der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen. Die Reduzierung der Gasabhängigkeit in Europa werde negative Auswirkung für die amerikanischen LNG-Exporteure haben, wie die Nachrichtenagentur berichtet. Dies könnte dazu führen, dass die USA den Platz als größter LNG-Hauptexporteur an ihre wichtigsten Konkurrenten verlieren.

    Die Yankees werden wieder versuchen einen Weg zu finden keine Verluste zu machen, zumindest kurzfristig, natürlich im Rahmen der freien Marktgesetze, ohne Druck oder illegalen Sanktionen, ..ein Schelm der Böses dabei denkt. Der Leuchtturm der Demokratie wird aber, (wie kann man so Beratungsresistent sein) in kürzester Zeit mitbekommen, wie sich alle Anderen der Situation anpassen und entsprechend reagieren. Дружба , Победа за нами

  • 15:21 Uhr

    Leserbrief von Hasdrubal., 05.09.2024

    USA haben Selenskij befohlen, so viele Russen wie möglich zu töten

    Es wird ständig in Russland ausgeblendet, wie bereitwillig die Ukro-"Brüder" solche Befehle ausführen. Rutube-Blogger zeigen neulich zu Flammenwerfern umgebaute Ukro-Drohnen, welche russische Soldaten mit Termit begießen (hoffentlich wird auch dagegen etwas entwickelt?) Russland sollte zur Priorität nicht Samthandschuhe machen, sondern möglichst schnell fertig werden, damit bis dahin möglichst wenige Russen getötet werden.

    Bitte nicht vergessen, dass die Angelsachsen im Zentrum des "Gartens" genauso gerne etliche "Dschungel"-Völker töten würden – ob Chinesen oder sogar Polen, welche der Volksverräter Sikorski für das Land seiner Ehefrau in den Krieg werfen möchte. Würde es nach dem WEF-Harari gehen, würden eh nur "ökologisch optimale" 500 Millionen überleben.

    Russland sollte vermeiden, sich zum alleinigen Opfer des Westens zu stilisieren, sondern möglichst betonen, dass Ähnliches den meisten Völkern des Planeten blühen könnte, wenn sie nur der Globalen Kabale im Weg stehen – oder gar derer Opfern opportun scheint. So könnte man viele Angehörige dieser Völker eher motivieren, gemeinsam die gemeinsame Bedrohung zu bekämpfen.

  • 15:17 Uhr

    Leserbrief von Reinhard R., 06.09.2024

    Malaysischer Premier: Russland kommt mit Sanktionen besser zurecht, als der Westen dachte

    Das liegt auch daran, dass Herr Putin nicht so dumm ist, wie es der Westen gerne hätte. Das Problem dabei ist auch, dass westliche Politiker ihre notorische Blödheit als Ablenkung gerne auf Herrn Putin projizieren, denn unter Blöden gilt der halbwegs kluge als Verräter.

  • 15:12 Uhr

    Leserbrief von Reinhard R., 06.09.2024

    Britischer Premier entschuldigt sich bei Betroffenen des Brandes im Grenfell Tower

    Da hat man sehr gut gesehen, wohin dieser perverse Dämmwahn führt, und zu welchem Zweck er eigentlich erfunden wurde. Statt Fugen abzudichten (was ja Arbeitsplätze schaffen könnte) werden hoch brennbare Materialien an die Fassaden geklebt, sodass auch historische Ornamentierungen darunter besonders gut zu sehen sind.

    Im Falle einer Katastrophe wie dieser wird der Fehler auf andere abgewälzt, weil die andern ja bekanntlich alle Klimaleugner und Verschwörungstheoretiker sind Europa sollte sich so schnell wie möglich von grünem Ungeziefer befreien.

  • 15:11 Uhr

    Leserbrief von Hans H., 06.09.2024

    Zu den Wahlen in Sachsen, Thüringen und kommend Brandenburg: Die Wahlen in Sachsen und Thüringen dürften bei vielen BSW-Wählern für Klarheit gesorgt haben: wer das BSW gewählt hat, bekommt nun eine Regierung, die für Krieg, Unterwerfung unter das Joch des US-Regimes, weiterhin kein günstiges Gas aus Russland und stattdessen weiterhin ungebremste illegale Massenmigration in die deutschen Sozialsysteme stehen wird.

    Diese vier Bereiche dürften aber für fast alle BSW-Wähler wahlentscheidend gewesen sein. Die einzige Partei, mit der das BSW diese Wahlversprechen hätte zumindest teilweise bereits umsetzen können, wäre die AfD gewesen. Dafür hätte das BSW aber mit einer unseligen Krankheit brechen müssen, die es von der PDS/Die Linke geerbt hat: sich von den Kartellmedien und den Altparteien vorschreiben zu lassen, mit wem man koalieren darf und mit wem nicht.

    Richten sollen es also nun stattdessen CDU und SPD, deren Steigbügelhalter das BSW nun sein will. Also genau jene Parteien, die genau die Probleme verursacht haben, die das BSW bekämpfen will. Die haben denn auch gleich vorsorglich abgewunken: sich mit Stimmen vom BSW zur Regierung wählen lassen – na schön, wenn man nicht anders an die Macht kommt. Aber US-Atomraketen nicht in Deutschland stationieren und für eine Verhandlungslösung im Ukraine-Krieg eintreten? Da hört der Spaß auf!

    Am Ende läuft das BSW in die gleiche Falle, wie in den 1990er-Jahren die PDS und dann später Die Linke: sie dient sich als Mehrheitsbeschaffer an, wird mit ein paar Ministerposten belohnt und eingebunden in das korrupte System des Establishments. Dafür hat wohl niemand das BSW gewählt. Die ersten BSW-Wähler erkennen das bereits. Bei der jüngsten Wahlumfrage zur bevorstehenden Wahl in Brandenburg verliert das BSW bereits 1 Prozent und die AfD gewinnt 4 Prozent. Man kann den verbliebenen prognostizierten BSW-Wählern in Brandenburg nur dringend anraten, lieber gleich die AfD zu wählen. Denn die AfD ist nicht Teil des Problems. Sie ist Teil der Lösung.

  • 15:04 Uhr

    Leserbrief von Eberhard W., 05.09.2024

    Die Verwüstung beginnt immer im eigenen Kopf

    Ich möchte gegenhalten. Die Verwüstung beginnt nicht im eigenen Kopf, sondern in den Verhältnissen. Abgesehen davon, dass sich der Redakteur nicht die Mühe einer sozialwissenschaftlichen Feldforschung machen konnte. Anders wäre nicht zu erklären, dass er auf andere Angaben trifft, als diejenigen, die festgestellt haben, dass mehr als 60 Prozent der Deutschen sich gegen eine weitere Waffenlieferung an die Ukraine aussprechen.

    Was der Redakteur ungerechterweise erwartet, dass der Normalbürger die Verhältnisse mit wissenschaftlicher Methodik analysiert und sich positioniert. Denn anders ist die Ukraineproblematik nicht angemessen zu werten. Hier ist der Normalbürger umstellt von Aufragslügnern. Und das beginnt schon in der Schule. Und so sind die Letzen, die dazu als Normalbürger noch fähig sind, jene, die als Kinder in der DDR sozialisiert worden sind. Spätestens ab Gymnasium war der dialektisch historische Materialismus Dauerthema in den Schulen und Universitäten. Vielleicht liegt es daran, dass im Osten signifikant mehr Menschen leben – noch –, die eine vernunftgeleitete Sicht auf den Ukrainekrieg haben und damit der Diplomatie den Vorzug geben.

  • 15:00 Uhr

    Leserbrief von Andreas A., 05.09.2024

    Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe an die Bundeszentrale für politische Bildung geschrieben und die Frage gestellt, seit wann in der Bundesrepublik Deutschland undemokratische Parteien zur Wahl zugelassen werden. Ich habe selbstverständlich keine Antwort erhalten. Selbstverständlich werden mit der derzeitigen Situation (Medien, NGO's, Politik und Justiz) ca. 45 Prozent der Sachsen und Thüringer – AfD und BSW) aus dem politischen Diskurs ausgeschlossen.

    Da dieser Ausschluss für die Wähler der Ampelparteien keine Rolle spielt wird der Weg, zumindest bis zur Bundestagswahl weiter beschritten. In dieser Zeit wird es den vorgenannten Institutionen weiter gelingen zu denunzieren, auszugrenzen und zu zermürben. Das kenn ich aus DDR-Zeiten noch. Die Abfolge war: Aufbruch, Stagnation, Resignation und dann Re...... Ich glaube wir befinden uns in der Phase der Resignation. Ich hoffe nur das diese Phase nicht mit Krieg endet und wir noch genug Zeit haben diese Phase zu überwinden. Meine Hoffnung schwindet.

  • 14:59 Uhr

    Leserbrief von Manfred R., 05.09.2024

    Viele Deutsche hier haben das Vertrauen in unsere Altparteien verloren. Die AfD ist unsere Volkspartei geworden.

  • 5.09.2024 16:11 Uhr

    16:11 Uhr

    Leserbrief von Marinella P., 05.09.2024

    Zur Türkei und BRICS+ Erweiterung

    Die Zusammenarbeit von Staaten im BRICS+ Format ist sicher eine hervorragende Möglichkeit, um eine gerechtere Welt durch Zurückdrängung und schließlich Verhinderung der hegemonialen Ansprüche der Vereinigten Staaten und deren Vasallen ( des sog. "Westen" ) zu erreichen. Offensichtlich haben diese Tatsache inzwischen eine Vielzahl von Staaten erkannt und haben ihr Interesse an einer Mitgliedschaft bekundet oder haben sogar schon offizielle Anträge auf Mitgliedschaft in BRICS+ gestellt.

    Dieser große Zulauf birgt für BRICS+ aber durchaus zwei große Gefahren: - Erstens könnte sich die Organisation durch die vielen neuen Mitglieder gleichsam "verschlucken", das heißt, an Effizienz verlieren.

    Zweitens werden die Vereinigten Staaten mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln -wirtschaftlich, politisch und militärisch- versuchen, eine mit durch Erweiterungen gesteigerte Effizienz der BRICS+ zu verhindern. Eine Lösung des ersteren Problems könnte darin bestehen, die Aufnahme neuer Mitglieder zu pausieren. Dies hieße jedoch, den Fehler der Europäischen Union zur Aufnahme neuer Mitglieder zu duplizieren.

    So warten die Türkei und andere Balkanstaaten seit Jahren auf eine Mitgliedschaft in der EU ohne konkrete Perspektive und werden von Jahr zu Jahr vertröstet. Aufnahmekandidaten erwarten jedoch vollkommen zurecht eine konkrete, faire, nachvollziehbare und zeitlich beschränkte Aufnahmeprozedur. Gerade das Beispiel "Türkei" zeigt in mehreren Facetten, wie eine Aufnahmeprozedur aussehen könnte.

    Die Türkei ist der erste, die Aufnahme begehrende Staat, der einer anderen, den BRIC+ sicherlich nicht wohlwollenden Organisation, der NATO, angehört. Allerhöchste Vorsicht scheint daher bei allem Wohlwollen für die Türkei geboten. Grundsätzlich sollte sich eine gleichzeitige Doppelmitgliedschaft in BRICS+ und der NATO fundamental verbieten, da die NATO den Interessen und Zielen der BRICS+ diametral entgegen stehen. Eine zeitlich beschränkte und gestaffelte Aufnahmeprozedur könnte hier aus dem Dilemma helfen: Um sich gegenseitig kennenzulernen und den oder die neuen Kandidaten in die Organisation zu integrieren erscheint eine Integrationszeit von 5 Jahren angemessen.

    In diesen 5 Jahren könnte es eine gestaffelte Mitgliedschaft geben, mit jährlicher gegenseitiger Überprüfung der Bewährung der Mitgliedschaft, jährlich steigenden, genau festgelegten Rechten und Pflichten bis hin zu einer Vollmitgliedschaft nach 5 Jahren. In diesen 5 Jahren können beide Seiten sehen, ob man wirklich "zusammen passt". (Alter Spruch: Drum prüfe, wer sich ewig bindet...). Diese zeitlich beschränkte und gestaffelte Aufnahmeprozedur ist auch sinnvoll für die Aufnahme aller neuen Aufnahmekandidaten, da sich so das organisatorische Problem zu vieler Aufnahmekandidaten lösen lässt und andererseits die Kandidaten einen zeitlich zuverlässigen, nachvollziehbaren Zugangszeitpunkt vor Augen haben.

    Aus Gründen der Oppertunität sollte es einvernehmliche Ausnahmen (Verkürzungen ) von der 5jährigen Aufnahmeprozedur geben. Das zweite Problem von BRICS+ ist kein inneres Problem, sondern ein Problem von Außen. In der Vergangenheit haben die Vereinigten Staaten die BRICS mit überheblichem Lächeln unterschätzt. Mit BRICS+ und insbesondere mit künftigen Erweiterungen hat bzw wird sich das erheblich ändern. Die Amerikaner werden das gesamte Ihnen zur Verfügung stehende Potenzial an Machtmitteln in Bewegung setzen um einen weiteren Erfolg von BRICS+ einzuschränken oder zu verhindern.

    Ihren derzeitigen Einfluss haben die Amerikaner über die Jahre, wie die Geschichte zeigt, durch Anwendung eines altrömischen Spruchs erreicht: "divide et impera", teile und herrsche. Auf die heutigen USA angewandt müsste es besser heißen "mentire, divide et impera" , lüge, teile und herrsche . Es ist daher mit Sicherheit davon auszugehen, dass sich die Amerkaner und die ihnen verbundenen Angelsachsen nach diesem eingeprobten Modell gegenüber BRICS+ verhalten werden. In den Fokus geraten dabei sofort Indien und China, die beiden bevölkerungsmäßig größten Volkswirtschaften der Erde. Beide sind daher naturgemäß essentiell wichtige Mitglieder der BRICS+.

    Zugegebenermaßen war deren Verhältnis zueinander in den letzten Jahren nicht immer von herausragender Freundschaft geprägt. Es ist nicht nur zu erwarten, sondern es ist sicher, dass die USA und die ihr verbundenen Angelsachsen in diese Beziehung mit aller zur Verfügung stehenden Destruktion einzubrechen versuchen. Zu welchen üblen Mitteln und Lügen die Amerikaner bereit sind zurückzugreifen, hat Colin Powel vor den Vereinten Nationen der ganzen Welt seinerzeit eindrucksvoll bewiesen. Um diesen Machenschaften erfolgreich zu begegnen helfen nur drei Dinge: 1. vertrauensbildende Maßnahmen zwischen den Mitgliedern 2. ein perfektes System zur friedlichen Streitbeilegung 3. wirtschaftlicher Erfolg der gesamten Organisation.

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